Im Bilanz Ranking 2023 wurde Wicki Partners AG erneut als TOP Anwaltskanzlei in der Schweiz ausgezeichnet und bestätigt damit seine Positionierung als spezialisierte Wirtschaftskanzlei. Aus über 25’000 Empfehlungen von Kunden und Kollegen hat die Handelszeitung in Zusammenarbeit mit Statista die besten Kanzleien gekürt.
WeiterlesenMietzinserhöhungen können aus verschiedenen Gründen erfolgen und können jeden Mieter treffen. Umso wichtiger ist es als Mieter, seine Rechte und die Schranken des Gesetzes zu kennen.
WeiterlesenEine neuere Entscheidung des Bundesgerichtshofes der Bundesrepublik Deutschland zum Zugang einer E-Mail dürfte auch für die Unternehmen im gesamten DACH-Raum Auswirkungen haben.
WeiterlesenDas schweizerische Mobiliarsicherungsrecht ist seit Inkrafttreten des Zivilgesetzbuches 1912 im Wesentlichen unverändert geblieben. Stärker als praktisch jede andere Rechtsordnung betont es das Faustprinzip: Dieser Grundsatz legt fest, dass Sicherungsrechte an beweglichen Sachen nur wirksam begründet werden können, wenn der Sicherungsgeber den Besitz an der Sache aufgibt.
WeiterlesenGerne unterstützen wir Sie bei der rechtskonformen Einführung der digitalen Vertragsunterzeichnung sowie bei weiteren Digitalisierungsprojekten. Wir können für Sie gerne entsprechende Standardklauseln oder eine Rahmenvereinbarung erstellen sowie prüfen, welche Vertragsformen weiterhin eine schriftliche oder QES Unterzeichnung benötigen.
WeiterlesenKann mich mein/e Ausbildner/in während meiner Lehre mit Putz-, Aufräum-, und Vorbereitungsarbeiten beschäftigen? Und wenn ja, in welchem Ausmass? Diese Frage behandelt der nachfolgende Beitrag.
WeiterlesenDer Bund stützt die Anordnung der Quarantänepflicht auf Art. 35 Epidemiengesetz (EpG). Wer aus bestimmten Gebieten mit erhöhtem Infektionsrisiko (Risikogebiet) in die Schweiz einreist, muss sich in eine zehn tägige Quarantäne begeben. Bei quarantänepflichtigen Arbeitnehmenden und deren Arbeitgebenden dürfte sich vermehrt die Frage der Lohnfortzahlungspflicht stellen…
WeiterlesenNach wie vor finden sich viele kleine und mittlere Unternehmen trotz andauernden Umsatzeinbussen aufgrund der COVID-19 Schutzmassnahmen mit den vollen Geschäftsmietkosten belastet. Nun zeichnet sich jedoch im Parlament eine Lösung ab.
WeiterlesenHow the impact of Covid-19 on a contractual relationship is dealt with under Swiss law depends primarily on the language of the contract. If it contains a specific "force majeure" clause dealing with a pandemic, that clause applies. Of course, such explicit clauses have not been widely agreed prior to the pandemic. In this case the contract has to be construed in order to determine the intent of the parties, and the Swiss Code of Obligations (CO) applies if it is found that the parties have not made a provision dealing with the impact of a pandemic.
WeiterlesenDer Bundesrat informierte am 27. März 2020 über die COVID-19 Massnahmen im Mietrecht. Einige Fragen haben sich mit der neuen Verordnung Miete und Pacht geklärt. Viele dringende Probleme bleiben jedoch ungelöst.
WeiterlesenAufgrund der angeordneten Betriebsschliessung in der COVID-19 Verordnung 2 können viele Betroffenen ihre Verträge nicht mehr erfüllen. Wie sieht die Rechtslage aus bei Dauerschuldverhältnissen, bspw. einem Fitness-Abo? Diesen Fragen wird im nachfolgenden Artikel nachgegangen.
WeiterlesenViele Mieter eines Geschäftsraumes stehen momentan vor einem finanziellen Problem: Sie mussten ihr Geschäft aufgrund der COVID-19 Verordnung 2 schliessen und verbuchen seither keine Umsätze mehr. Der Mietvertrag läuft jedoch trotzdem weiter. Wie ist dieses Problem rechtlich einzuordnen?
WeiterlesenDie Absage einer Grossveranstaltung wegen COVID-19-Massnahmen könnte allenfalls ein Anwendungsfall von Art. 119 OR (Unverschuldete Unmöglichkeit) sein.
WeiterlesenGrundlageninformationen zur Beantragung von Kurzarbeit und zur Kurzarbeitsentschädigung (KAE).
WeiterlesenDie Anordnung von Home Office hat rechtliche Aspekte, die aber temporär und pragmatisch mit minimalem Aufwand geregelt werden können.
WeiterlesenDer Zugriff des Arbeitgebers auf E-Mail Adressen, die auf den Namen eines Arbeitnehmers lauten, ist unter persönlichkeits- und datenschutzrechtlicher Sicht problematisch und muss in einem Reglement geregelt werden.
WeiterlesenCorona und COVID-19 bringt für Arbeitgeber verschiedene zusätzliche Pflichten mit sich. Wie können Arbeitnehmer geschützt werden, ohne dass die Produktivität leidet? Wie ist die Lohnfortzahlungspflicht? Darf Home-Office angeordnet werden?
WeiterlesenSind die Auswirkungen des Coronavirus auf die Möglichkeit zum Erbringen von vertraglich zugesicherten Leistungen ein Anwendungsfall von Höherer Gewalt (Force Majeure)?
WeiterlesenDie nachfolgende Checkliste enthält einige hilfreiche Hinweise zur rechtssicheren Auswahl eines IT - Anbieters sowie zur Vertragsprüfung. Die Checkliste nimmt jedoch nicht in Anspruch, abschliessend zu sein, da sich bei jeder IT – Beschaffung unterschiedliche und individuelle Fragen stellen.
WeiterlesenKurze Antwort: Nein!
Im Gegensatz zu Deutschland sieht das Schweizer Arbeitsgesetz keine Höchsttemperaturen vor. Es muss also auch noch bei über 35 Grad Celsius gearbeitet werden.
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